FAQ
«Qualität»
Keine Antibiotika - wie bleibt der Lachs gesund?
Wir setzen keine Antibiotika oder Wachstumshormone in der Zucht unserer Lachse ein. Stattdessen werden strenge Hygienemaßnahmen, regelmäßige Gesundheitschecks und eine kontrollierte Umgebung verwendet, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Lachse zu gewährleisten.
Was bedeutet No GMO für eure Lachse?
“No GMO” bedeutet, dass unsere Lachse nicht genetisch verändert sind. Wir verwenden keine gentechnisch veränderten Organismen (GMOs) in der Zucht oder Aufzucht unserer Lachse, um die natürliche Reinheit und Unversehrtheit unserer Produkte zu gewährleisten.
Werden die Lachse auf Schadstoffe oder Krankheiten getestet?
Ja, unsere Lachse werden regelmäßig von unabhängigen Laboren auf Schadstoffe und Krankheiten getestet, um sicherzustellen, dass sie den höchsten Qualitätsstandards entsprechen. Dazu gehören angesehene Institutionen wie das Norwegische Institut für Lebensmittel-, Fischerei- und Aquakulturwissenschaften (Nofima) und das Norwegische Veterinärinstitut.
Erfüllen die Lachse Gesundheitsstandards und -vorschriften?
Ja, unsere Lachse erfüllen die strengen Gesundheitsstandards und -vorschriften der norwegischen Lebensmittelbehörde (Mattilsynet). Sie werden regelmäßig auf Schadstoffe, Antibiotikarückstände und andere potenzielle Risiken getestet, um die Gesundheit unserer Kunden zu schützen.
Welche Massnahmen ergreift ihr, um sicherzustellen, dass der Lachs frisch ist?
Unsere Lachse werden unmittelbar nach der Ernte auf Eis gelegt, um ihre Frische zu bewahren. Während des Transports werden sie in speziellen Kühlbehältern aufbewahrt, um sicherzustellen, dass sie während des gesamten Lieferprozesses kühl und stressfrei bleiben.
Wie garantiert ihr die Qualität eurer Produkte?
Wir legen größten Wert auf Qualität und Sicherheit. Unsere Lachse werden regelmäßig von unabhängigen Laboren auf Frische, Geschmack und Reinheit getestet. Dazu gehören renommierte Institute wie das Norwegische Institut für Lebensmittel-, Fischerei- und Aquakulturwissenschaften (Nofima) und das Norwegische Institut für Wasserforschung (NIVA).